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Medienmitteilung – Offener Brief an Simonetta Sommaruga: „eine wachsende Bewegung treffen, die sich weiterhin friedlich für eine lebenswerte Zukunft einsetzen wird.”

Nachdem die Sympathisanten der Kampagne Renovate Switzerland im Oktober zehn Hauptverkehrsachsen des Landes blockiert haben, richten sie heute einen offenen Brief an Bundesrätin Simonetta Sommaruga. In Erwartung einer Antwort konzentrieren sie sich nun auf die Mobilisierung.

  • Die Sympathisanten schlagen der Bundesrätin und Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation ein Treffen vor, um sich über ihre Beweggründe und ihre Forderung auszutauschen. Es wäre auch eine Gelegenheit, Bürgerinnen und Bürger kennenzulernen, die sich aktiv für die Zukunft ihres Landes einsetzen.
  • Sie sind sich bewusst, dass ihr Vorgehen stört und von den traditionellen Wegen der institutionellen Politik abweicht. Sie sind jedoch überzeugt, dass diese Kampagne für die Schweiz wichtig ist, um die dringend notwendige nationale Debatte über den Klimanotstand und die Art und Weise, wie wir kollektiv darauf reagieren, voranzutreiben.
  • Die Sympathisanten der Kampagne Renovate Switzerland haben im vergangenen Monat zahlreiche Strassen im ganzen Land blockiert, um eine einfache, offensichtliche und angesichts des Klimanotstands notwendige Forderung zu stellen: die rasche Renovierung der eine Million schlecht isolierte Häuser in der Schweiz und die Umschulung von 100000 Personen dafür. Nun warten sie auf eine Antwort der Bundesrätin und konzentrieren sich auf die Mobilisierung der vielen Bürger, die bereit sind, sich friedlich für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen.

Den offenen Brief finden Sie als PDF-Version / hier

Kontakt

Cécile Bessire, +41 79 727 99 29, [email protected]

Mehr informationen:

  • Pressemappe: Link
  • Fotos und Videos der Aktionen: Link

Renovate Switzerland ist eine zivile Widerstandskampagne und Mitglied des A22-Netzwerks. Die Mobilisierungsarbeit, die Ausbildung und die Kommunikation werden zu 70% durch Spenden von Privatpersonen und zu 30% durch den Climate Emergency Fund finanziert.

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