Wir haben es angekündigt: Im Oktober wollen wir zu hundert auf die Autobahnen des Landes zurückkehren. Zur Klimakrise ist eine Energiekrise hinzugekommen. Unsere Forderung ist dringender, notwendiger und offensichtlicher denn je.
Um dies zu erreichen, brauchen wir Ihre Hilfe. Und Ihre finanzielle Unterstützung. Denn hinter den Aktionen steckt viel Arbeit, die leider etwas kostet. Wir brauchen Geld, um u. a.
- Flyer, Plakate und Werbematerial zu drucken.
- e
Räume für Informationsabende und Schulungen zur Gewaltfreiheit mieten
e Rechtsberatung und juristische Beratung zu finanzieren
die an der Kampagne beteiligten Personen zu verpflegen, unterzubringen und ihre Fahrten zu bezahlen
Arbeitsräume zu mieten
- Personen finanziell zu unterstützen, die ihre Arbeit und ihr Studium aufgegeben haben, um sich der Kampagne zu widmen, und die derzeit ehrenamtlich arbeiten.
Ihre Spende ist wichtig. Damit sich neue Menschen engagieren, damit die nächsten Aktionen unter den besten Bedingungen stattfinden können und damit wir am Ende gemeinsam den Sieg feiern können!
Ziel ist es, bis zum 30. September20 000 Franken zu sammeln. Je nachdem, wie viel Sie spenden, erhalten Sie ein Renovate Switzerland Pin-Set oder werden zu einem Filmabend oder einem Brunch mit den Gründern der Kampagne eingeladen. Die grosszügigsten unter Ihnen erhalten sogar einen VIP-Pass, um bei einer Aktion hinter den Kulissen dabei zu sein. Ihre Hilfe wird zweifellos geschätzt werden!
Ich trage zum Crowdfunding bei
Vielen Dank für Ihre Spende.
Bitte geben Sie die Nachricht auch in Ihrem Bekanntenkreis weiter.
und den Aufruf in den Netzwerken zu teilen: Facebook |Instagram | Twitter
On peut le faire – mais seulement avec vous.
Warum für den zivilen Widerstand spenden?
Weil es ein Notfall ist. Alles, was uns lieb und teuer ist, ist von der Klimakatastrophe bedroht.
Weil es unser letzter Ausweg ist. Appelle, Märsche, Petitionen, Initiativen, Verzweiflung: Nichts konnte unsere Bundesräte und Parlamentarier daran erinnern, ihre Verantwortung zu übernehmen, ihre Arbeit zu tun und die nötigen Massnahmen zu ergreifen.
Weil es funktioniert. Seit Beginn der Kampagne im April haben sich uns über 50 Personen angeschlossen. Viele haben ihre Arbeit oder ihr Studium aufgegeben, um sich voll und ganz der Kampagne zu widmen. Innerhalb weniger Wochen haben wir eine landesweite Debatte über die Energieeffizienz von Gebäuden ins Leben gerufen. Wir werden von zahlreichen Politikern und Wissenschaftlern unterstützt.